Bildungsinitiative
frankundfrei.
WIR.
Die 2021 in der Metropolregion entstandene Bildungsinitiative frankundfrei ist eine Gruppe von Menschen aus verschiedenen Bereichen schulischer und universitärer Bildung mit einem gemeinsamen Verständnis von Bildung und einer gemeinsamen Vision von zukunftsfähigem Lernen.
Bildungsinitiative
Wir verstehen Bildung als umfassende Entwicklung der Persönlichkeit und der Gemeinschaft.
Wir haben uns als Initiative zusammengefunden mit einer gemeinsamen Vision von zukunftsfähigem Lernen im allgemein- und berufsbildenden schulischen und im universitären Rahmen.
frank
Wir engagieren uns für entsprechende Projekte und unterstützen Schritte zu deren Umsetzung in Bildungsinstitutionen in Franken.
frei
Wir sind frei im Denken und Handeln und bestrebt, mutig und optimistisch Handlungsspielräume zu finden und Transformation mitzugestalten.
DAS SIND WIR
leeres Textfeld
Christel
Beck-Zangenberg
Lehrerin, Supervisorin/Coach, langjährige Erfahrung als Personalrätin, Autorin von Lehr- und Lernmitteln, Emil-von Behring-Gymnasium Spardorf
Selbstkompetenz halte ich für wichtig. So ermutige ich Schülerinnen und Schüler immer wieder innezuhalten, den eigenen Lernprozess zu reflektieren und sich selbst wahrzunehmen, denn ich bin überzeugt davon, dass die Fähigkeit zur Reflexion positiv auf die eigene mentale Gesundheit wirkt.
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Dr. Elisabeth
Demleitner
Demokratiepädagogik, politische Bildung, Schul- und Personalentwicklung, langjährige Erfahrung als Seminarlehrerin und Schulleitungsmitglied, Autorin von Schul- und Fachbüchern, Pädagogische Leiterin des Instituts für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg
Bildung ist für mich viel mehr als Lernen im 45-Minuten-Takt. Wichtig ist mir, Schule in die Gesellschaft hinein zu öffnen, um junge Menschen auf ihrem Weg zu Mitgestalter:innen der Demokratie zu begleiten.
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Susanna
Endler
Schulentwicklungs-
begleitung,
Institut für Pädagogik und Schulpsychologie
Nürnberg
Meine Vision für frankundfrei ist das Entstehen eines lebendigen Kraftfelds, das Menschen ermutigt, sich gemeinsam für den tiefgreifenden Wandel zu engagieren, den wir in unseren Schulen jetzt brauchen.
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Ines
Just
Lehrerin, Schulentwicklung, Fachbereichsleitung Naturwissenschaften am Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg
Kleine Kinder zeigen mir wie neugierig und freudvoll lernen sein kann. Meine Vision ist es, an der Gestaltung von Schule so mitzuwirken, dass alle Beteiligten sich dies erhalten dürfen. Durch das Lernen in Gruppen bilden sich im Idealfall Selbstkompetenz und Kooperationsfähigkeit gleichermaßen - wichtige Säulen für eine gelingende Gesellschaft.
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Katharina
Keinki
Diakonin, Referentin Selbstverantwortliches Lernen, Rummelsberger
Diakonie
Ich wünsche der Welt Menschen, die sich selbst kennen und zu sich selbst stehen. Die in Fürsorge und Verantwortung für sich, ihre Nächsten und die Welt unterwegs sind.
Ich wünsche mir Bildungsorte, an denen Lernende Freude am Wachsen und am Lernen haben und dabei von Lehrenden unterstützt werden, die Vertrauen können und ihre Arbeit als sinnvoll erleben.
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Carina
Reitlinger
Carina Reitlinger, Digitale Schule Applikationsmanagement,
stellv. Leitung Medienzentrum Nürnberg/Fürth, Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg
Passionierte Lernerin und Lehrerin, überzeugte Verbesserungsoptimistin und Brückenbauerin zwischen digitaler und analoger (Lern-)Welt; Für mich steht jederzeit der Mensch im Mittelpunkt und (m)einen Beitrag auf dem Weg zu echter Chancengleichheit zu leisten ist mein Antrieb. Auf dem Weg dahin geht es um intrinsische Motivation, das Schaffen wertvoller Lernerlebnisse, Vertrauen, Selbstwirksamkeit und Zutrauen, damit Schüler:innen mutig und zuversichtlich in die Zukunft blicken und diese gestalten.
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Prof. Dr. Markus
Schaer
Dipl.-Psychologe,
Psychologischer Psychotherapeut Evangelische Hochschule Nürnberg
Eine Schulkultur der Wertschätzung, Freiheit, Beziehungsorientierung und Potenzialentfaltung ist für mich der Aufbruch in eine nachhaltige Zukunft.
Was wir heute in der Bildung säen, ist das, was wir morgen auf der Welt ernten werden:
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Johannes
Schubert
Project Expert
im Bereich Bildung
der Robert Bosch Stiftung,
Nürnberg
In meiner Vision von guter Schule spielt die Herkunft der Lernenden nicht die entscheidende Rolle über den Bildungserfolg. Eine heterogenitätsgerechte Schule setzt sich ein für Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit, darüber hinaus begreift sie die Vielfalt der Lernenden als Chance für Lernprozesse. Die Erfahrung aus vielen Jahren Deutscher Schulpreis zeigt: Gute Schulen setzen bspw. auf adaptiven Unterricht, formatives Assessment und selbstorganisiertes Lernen.
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Karin
Täuber
Lehrerin, Fachleitung und Coach Hermann-Kesten-Kolleg, Fachbereich Mathematik/
Naturwissenschaften am IPSN Nürnberg
Wenn Bewegungen in der Natur stimmig aufeinander treffen, können sich faszinierende Formen entfalten, während ungeeignetes Zusammenspiel zu Destruktion und Stillstand führt.
Die Schule meiner Vision ist in Bewegung und Harmonie. „Bewegung“ umfasst u.a. auch außerschulische Lernorte und Lernen durch Verantwortung: So können alle jungen Menschen ihre Persönlichkeit bestmöglich entfalten.
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Margit
Vestner-Prölß
Langjährige Erfahrung
als Lehrerin,
Konrektorin und
Schulleiterin,
Nürnberg
Bildung von Persönlichkeiten mit gefestigtem Grundlagenwissen, Medienkompetenzen, Teamfähigkeit, kritischem Denken, demokratischem Bewusstsein und Engagementbereitschaft - fürs Erreichen dieser Ziele sollen alle im Bildungsbereich Tätigen auf mutmachende Inspiration und Unterstützung zählen dürfen.
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